Hallo Andreas, vielen Dank für deine fachliche Einschätzung. Ich möchte jetzt abermals und unvoreingenommen an die Sache herangehen. Ich denke mal das Patrik unsere Beiträge nicht gleich löschen wird, da wir uns ja sachlich und in keinster Weise verletzend auseinandersetzen.
Was wissen wir, oder was steht geschrieben: Geschossen hat ein Untersturmführer mit einer MP, Der Dienstgrad ist vergleichbar mit einem Leutnant.
Was wissen wir nicht: -Hat der Untersturmführer die Grundkenntnisse der Schießlehre beherrscht ? Das sind die Lehre vom Schuß, die Zieleinrichtungen und Zielen und die Streuung, Treffbereich und Geschosswirkung -War der Untersturmführer ein guter Schütze ? -War er geübt im Umgang mit der MP ? -Wie treffgenau war die MP eingeschossen ? -Wie waren die Witterungseinflüsse an diesem Tag ? (Regen, Sonnenschein und vor allem Wind) -Wie war sein Gefühlszustand ? -In was für einem Anschlag wurde geschossen ? (aufgestützt, freihändig oder aufgelegt) -Wie war die Zielentfernung ? -Mit was war die weiße Fahne überhaupt befestigt ? -Wie viel Schuß hat er gebraucht ? -Welche MP wurde benutzt ? (MP 34/35/38/40)
Da ich nicht dabei war und mich nur auf die zwei Berichte beziehen kann ist eine Einschätzung doch sehr schwer.
Zitat Ich bedanke mich auch im Vorraus beim Patrik, daß er diesen Artikel nicht löscht, da ich bei der nächsten Anfrage mir die gleiche Mühe geben müßte und mir die Finger für diese absolut realistische Aussage noch ´mal wund tippen müßte!
Dank meines Sohnes mein 2. Bild! Das Bild zeigt v.l.n.r.: Volker Wernhöfer, Andreas Mai (Praktikant) und Hans May (Waffenrestaurator) im Sommer 1981 auf der Bärenbastei! In der Mitte kann man die Mauerkrone erkennen und links das Rad eines der ganz wenigen, wirklichen Festungsgeschütze (Infnr.: 13)! Es wurde damals mit einem Bagger wegen Bauarbeiten umgesetzt!
SGCoburg
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
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Bärenbastei.jpg