Die auf der "Steinweg-Ansicht" zu sehenden Häuser waren die Anwesen Steinweg 1 und 3. Sie wurden im Zusammenhang mit dem Neubau des Gräfsblocks abgerissen. Die Hypo-Vereinsbank trägt die Hausnummer 5. In diesem Gebäude wurde für 350 Jahre ein Gasthof betrieben. 1505 hieß er "Zum Hirschen", 1694 "Zum Grauen Wolf" und 1703 "Zum Goldenen Adler". 1868 übernahm der Spar- und Hülfeverein das Haus und baute es zu einem Bankgebäude um. Der heutige Bau stammt aber aus der Anfangszeit des 20. Jahrhunderts.
Stimmt, das lässt sich noch erahnen. Ich glaube, das in dem Buch "Coburg in alten Ansichtskarten" von Walter Schneier, das Haus auch noch mal zu sehen ist.
Zitat von Christian im Beitrag #25Stimmt, das lässt sich noch erahnen. Ich glaube, das in dem Buch "Coburg in alten Ansichtskarten" von Walter Schneier, das Haus auch noch mal zu sehen ist.
Ganz links das ursprüngliche Haus "Steinweg 5":
Steinweg, vom Spitaltor aus, 1906.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Das Bild zeigt die Nordseite des Tores. Am rechten Bildrand ist die Hahnmühle zu erkennen. Rechts neben dem Tor ist das Eckhaus Douscha (Steinweg 61) zu sehen, welches abgerissen wurde (heute befindet sich dort eine Freifläche.
Zitat von Christian im Beitrag #27(heute befindet sich dort eine Freifläche.
Und die Kurve von der Heiligkreuzstraße in den Steinweg wurde erheblich entschärft. Begegnungsverkehr, vor allem mit LKW oder Bus, war bis zu Beginn der 70er Jahre dort gar nicht möglich, ohne dass einer warten musste.
Zitat von Christian im Beitrag #27(heute befindet sich dort eine Freifläche.
Und die Kurve von der Heiligkreuzstraße in den Steinweg wurde erheblich entschärft. Begegnungsverkehr, vor allem mit LKW oder Bus, war bis zu Beginn der 70er Jahre dort gar nicht möglich, ohne dass einer warten musste.
Hier sieht man die von Dir beschriebene Engstelle, als das Eckhaus Douscha (Steinweg 61) noch an dieser Stelle stand:
Hahnmühle vom Steinweg aus.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)