Mit der Einmündung des Eichendorffwegs in die Lange Gasse endet auch die historische Untersuchung der Häuser dieser Straße. Weiter geht es dann mit der Leopoldstraße.
Zitat von Christian im Beitrag #73[/b] Lange Gasse 46 1924 Carl Hofmann, Werkführer ................. Mit der Einmündung des Eichendorffwegs in die Lange Gasse endet auch die historische Untersuchung der Häuser dieser Straße.
Hier das Hausfoto zu "Lange Gasse 46" (siehe hierzu auch "Lange Gasse 44"):
Lange Gasse 46.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
War eine spannende Straße, was auch die bisher über 60.000 Aufrufe bestätigen
Dann sind wohl alle Häuser der Langen Gasse nach der Einmündung Eichendorffweg nach 1955 entstanden? Ich denke da v.a. an das ehemalige Haus von Frau Stadträtin Schwanert (Lange Gasse 74?), das wahrscheinlich für eines der Neubauten abgerissen wurde. Außerdem erinnere ich mich an ein idyllisches Grundstück mit Gartenhäuschen, das sich zwischen Lange Gasse 58 und der bekannten "B.-Villa" befand und bis in den Pilgramsroth hinunter reichte (evt. Adresse Pilgramsroth). Auch dies wurde offensichtlich zur Erweiterung des Neubautengrundstücks abgerissen.
Zitat von Christian im Beitrag #68Lange Gasse 42 1925 August Florschütz, Maurermeister ............
Hier das Hausfoto zu "Lange Gasse 42":
Ich entsinne mich noch, dass in diesem Haus eine Berufsberaterin Schwämmlein vom Arbeitsamt gewohnt hatte (vermutlich die Tochter von Frederike Schwämmlein). Tatsächlich, da hab' ich sie gefunden, die Gerda, im Adressbuch von 1961:
Ja Rolf, das kann ich bestätigen. Hier wohnte Frau Schwämmlein. Das Haus ist inzwischen total renoviert worden. Nachbarn erzählten mir, dass sie bei der Erbschaft bestimmt habe, dass bei Renovierung der "Grundcharakter" ihres Hauses erhalten bleiben solle.
Als Neumitglied habe ich mit Interesse den Beitrag gelesen. Meine Großeltern Max und Minna Bauer wohnten vor und während des Krieges bis Anfang der 50-ziger Jahre in der Kellerwohnung. Der Eingang war, wo heute die Garage steht. Unter dem Nadelbaum stand die Hütte für unserem Schäferhund "Strolch",der war in der Nachbarschaft bekannt. Er hatte einmal beim Nachbarn Meyer (ehemaliger Oberbürgermeister von Coburg) 16 Hühner gerissen. Gut sind mir auch noch die Magnolienbäume im großen Garten in Erinnerung. Zum Milch holen mit einer Blechkanne mussten mein jüngerer Bruder und ich den Fußweg von der Elsässerstrasse zum Probstgrund gehen,wo ein kleiner Milchladen war.
Vielleicht kann mir jemand sagen, wie Frau Ingrid Balfour früher hieß?
Ich kann bestätigen, dass Haus Schöppach stand zur Hälfte auf dem Weg/Strasse. Wir mussten immer da vorbei, wenn wir zu meinen Großeltern in der Langen Gasse Nr.23 gingen. Der Laden Schöppach befand sich im heutigen Ämtergebäude.
Zitat von Klaus-Dieter im Beitrag #77Als Neumitglied habe ich mit Interesse den Beitrag gelesen. Meine Großeltern Max und Minna Bauer wohnten vor und während des Krieges bis Anfang der 50-ziger Jahre in der Kellerwohnung. Der Eingang war, wo heute die Garage steht. Unter dem Nadelbaum stand die Hütte für unserem Schäferhund "Strolch",der war in der Nachbarschaft bekannt. Er hatte einmal beim Nachbarn Meyer (ehemaliger Oberbürgermeister von Coburg) 16 Hühner gerissen. Gut sind mir auch noch die Magnolienbäume im großen Garten in Erinnerung. Zum Milch holen mit einer Blechkanne mussten mein jüngerer Bruder und ich den Fußweg von der Elsässerstrasse zum Probstgrund gehen,wo ein kleiner Milchladen war.
Vielleicht kann mir jemand sagen, wie Frau Ingrid Balfour früher hieß?
Zitat von Klaus-Dieter im Beitrag #77Als Neumitglied habe ich mit Interesse den Beitrag gelesen. Meine Großeltern Max und Minna Bauer wohnten vor und während des Krieges bis Anfang der 50-ziger Jahre in der Kellerwohnung. Der Eingang war, wo heute die Garage steht. Unter dem Nadelbaum stand die Hütte für unserem Schäferhund "Strolch",der war in der Nachbarschaft bekannt. Er hatte einmal beim Nachbarn Meyer (ehemaliger Oberbürgermeister von Coburg) 16 Hühner gerissen. Gut sind mir auch noch die Magnolienbäume im großen Garten in Erinnerung. Zum Milch holen mit einer Blechkanne mussten mein jüngerer Bruder und ich den Fußweg von der Elsässerstrasse zum Probstgrund gehen,wo ein kleiner Milchladen war.
Vielleicht kann mir jemand sagen, wie Frau Ingrid Balfour früher hieß?
Zitat von Klaus-Dieter im Beitrag #77Als Neumitglied habe ich mit Interesse den Beitrag gelesen. Meine Großeltern Max und Minna Bauer wohnten vor und während des Krieges bis Anfang der 50-ziger Jahre in der Kellerwohnung. Der Eingang war, wo heute die Garage steht. Unter dem Nadelbaum stand die Hütte für unserem Schäferhund "Strolch",der war in der Nachbarschaft bekannt. Er hatte einmal beim Nachbarn Meyer (ehemaliger Oberbürgermeister von Coburg) 16 Hühner gerissen. Gut sind mir auch noch die Magnolienbäume im großen Garten in Erinnerung. Zum Milch holen mit einer Blechkanne mussten mein jüngerer Bruder und ich den Fußweg von der Elsässerstrasse zum Probstgrund gehen,wo ein kleiner Milchladen war.
Vielleicht kann mir jemand sagen, wie Frau Ingrid Balfour früher hieß?
Ingrid Balfour: Mein Name war Ingrid SCHIRMER. Meine Tante und Familie wohnte auch dort: ihr Name war REUTER. Die Reuter Familie hatte auch einen Schaeferhund. Ihr Name war BELLA. Sie war sehr gut trainiert als Wach Hund. Kurz vor dem Ende des Kriege's wurde sie abgeholt bei 2 Leuten fuer 'Kriegs Dienst', man konnte nichts dagegen tun. Meine Mutter ist da nie drueber weggekommen. Bella muss in derselben Huette (VILLA Bella) geschlafen haben als "Strolch".