Zum Thema Unter-irdisch, Gänge auch Altbergbau usw.. sollte man bemerken das diese mit Absicht von Ämtern und anderen Stellen "bestmöglich rausgelöscht" wurden, teilweise war das durch AllierteSieger befohlen worden diese nach Dursuchen u. Begehung zu verschliesen.. Bei Theisenort.. besonders in Fechheim, Klostergasse wo nach Sonnefeld n Gang zum Kloster führt.. der wurde vermauert.. und vor 3 jahren sporadisch von Amt besichtigt, ob alles noch dicht ist. das sagte die Tante meiner Frau damals die da wohnte.
Sämtliche hist. bekannten Gänge sollen möglichst nicht auffindbar oder n Mythos sein.. wenn ich die bekannten Teilgänge am hinteren Burgberg in theisenort innen anseh versteh ichs sogar.. da haben sich 100erde durchgewühlt voller Müll und alles kaputt gebuddelt.. weil man die "Goldene Kutsche" sucht seit Jahrzehnten
Soweit ich weis sind die Eingänge (meist in Kellern von bewohnten Häusern) alle bekannt und Amtlich vermauert .. auch in der Gipsmühle Theisenort unten iss dem Besitzer das öffnen zuviel Dreck.. und er meinte da iss eh nix drin.. war nicht zu überreden.. wir hättens ja wieder zugemacht..
Die Veste in KC gibt es viele, sehr weitreichende. sehr tief liegende Gänge.. jede der 5Mauer Zacken zeigt eine Richtung.. (wo man mit Lineal fast ne Linie zum Gebäude wo Ausgang liegen soll..auf karte ziehen kann. 2 sind bekannt) seit 1945 sind da diese " LW-Produktionshallen " angefangen worden.. und da soll auch niemand reinfinden.
Am besten wäre in CO.. wenn einer den "BROSE-Oberstadt-Herrscher" gut kennt der wird da sicher die geheime Info dafür besorgen können..
zum Würzburg/Freya-Radar hier (leider in englisch) ein hochinformatives Interview (bzgl Arbeits & Funktionsweise uvm). Auch sehr lehrreich: die LW-AXIS die das Dt. Reich mit Rumänien hatte und heute kaum noch erwähnt wird.
---- This interview was taken by Victor Nitu and Claudiu Stumer in May 2002 in Bucharest.
Victor Nitu: Sir, you were a Bf-110 pilot. Please tell us how a mission went by.
Titus Axente: We took off from Otopeni airfield, from the concrete runaway. There were several Freya-Wurzburg (I think 7) across Romania. All had Roman names: Brutus, Tiberius etc. The command center was situated at Otopeni. They directed us to one of the stations. When we entered their designated area (the range was about 60 km) we wee guided by them to about 2 km from the target, where the onboard radar became effective. But we never entered in contact with the British.
Claudiu Stumer: Why?
Titus Axente: The ground radar operators were German and they preferred to guide their Germans, not us. Plus, the communications were in German, coded. Even more difficult.
Claudiu Stumer: What's your impression about the aircraft?
Titus Axente: It was a very good aircraft. We flew on the C and F versions. We learned to fly on the Bf-110C and only then we passed to the Fritz, which had radar. The Germans flew on the more advanced Gustav. The Bf-110C could do aerobatics, but limited. We were not allowed to do fast rolls or spins. Only slow rolls. I did not have any problems with this aircraft.
Victor Nitu: Can you tell us about the no visibility flight school?
Titus Axente: We started with a course of instrumental flying on the Fw-58 with a German instructor, Schumacher. Then came the radio-navigation course on the Do-17. This aircraft did not have double controls. The German was pretty nervous at the beginning, because he did not know me. But after a while we got along very well. It was a very good school.
Claudiu Stumer: You said the instructor was nervous. What do you mean by that?
Titus Axente: Bormann had flown many missions over London. He came to Romania to restand recuperate. He was very tense.
Es gibt ja auch noch heute Menschen, die behaupten, der Ahorner Kirchturm sei schief. Man müsse nur lange genug unentwegt auf ihn Hinblicken, dann würde man es bemerken.
Daß er hingegen früher einmal schief war, das berichtet eine alte Überlieferung, in der sich Wirklichkeit und Sage innigst verbinden. Hier die Erzählung; entsprechend ausgeschmückt liefert sie einen abendfüllenden Vortrag:
Schon beinahe 10 Jahre tobte der Krieg, über 20 Jahre sollte er noch dauern, doch die Kampfplätze lagen im Böhmen, in der Pfalz und in Norddeutschland. In Ahorn merkte man davon wenig, außerdem war das Fürstentum Sachsen-Coburg — dank der Friedenspolitik seines Herzogs Johann Casimir - neutral.
So gingen denn an einem Vormittag im Herbst des Jahres 1627 einige junge Männer auf den Sandberg, um dort Holz für den Winter zu schlagen. Sie waren ungemein heiter, hatten sie doch eben erst im Dorf die alte „Günzlarn" so richtig nach Herzenslust beschimpft. Sie, die als Hexe verschrieen war, hatte ihre Fäuste geballt und den Burschen gedroht, sie werde es ihnen schon zeigen.
Die Männer waren noch nicht lange an der Arbeit, da erhob sich ein Sturm, der zum Orkan anschwoll. Voller Angst flohen sie vor den stürzenden Bäumen aus dem Wald, um in Gräben und Mulden das Ende des Sturmes abzuwarten. Dann holten sie ihr Werkzeug und gingen ms Dorf zurück, denn auch hier mußte der Sturm schwere Schäden angerichtet haben.
Sie hatten aber das erste Haus noch nicht erreicht, da lief ihnen doch die alte Günzlarn wieder über den Weg. Nun war es ja klar, wer das Wetter hergehext hatte! Sie stürzten sich auf die alte Frau und hätten sie vielleicht gar erschlagen, hätte diese nicht geschrieen, sie sollten ja acht geben: sie hätte noch einen ganzen Sack voll Wind; wenn sie den loslasse, stürze der Turm ganz ein. Diesmal sei es nur eine Warnung gewesen und zur Erinnerung daran stehe der Turm nunmehr schief.
Voller Schrecken sahen die Männer zum Kirchturm und wirklich, seine Spitze neigte sich zur Seite. Von Angst und Grauen gepackt schlichen sie nach Hause.
Natürlich konnte das alles nicht verborgen bleiben, und bald wußte man auch in Co-burg über die Günzlarn Bescheid. Sie wurde verhaftet, der Hexerei beschuldigt und angeklagt. Nach peinlichen Verhören — das ist die Umschreibung für die Anwendung der Folter - gestand sie, eine Hexe zu sein. Dieses Geständnis brachte ihr ein „gnädiges" Todesurteil ein: „Am 19. März 1628 wurde Anna Günzel aus Ahorn mit dem Schwerte gerichtet und dann verbrannt."
Nun war zwar, wie wir heute glauben dürfen, dieses Problem zur Zufriedenheit der Ahorner gelöst, doch immer noch ragte der Kirchturm schön spitz, aber schief, in den Himmel. Der Anblick war ein ständiges Ärgernis, dem abgeholfen werden mußte. Nach einigem Hin und Her erbot sich der Schäfer, den Turm wieder zu richten. Mit einem langen Seil ging er ans Werk. Das eine Ende schlang er um die Kirchturmspitze, das andere drüben am Hühnerberg um den Stamm einer gewaltigen Eiche. Dann forderte er die Jungen und Mädchen des Dorfes auf, an dem Strick zu ziehen, es sei ein Wunderstrick. Vereint mit ihrem Schulmeister Georg Müller zogen sie, und zogen, und würden heute noch ziehen, wäre der Turm nicht in seine gerade (oder fast gerade?) Lage gerückt.
Der „Wunderstrick von Ahorn" war lange Zeit die größte Sehenswürdigkeit des Ortes. Er lag auf dem Dachboden der Kirche. Weil aber das Betreten des Dachbodens verboten ist, hat ihn seit Generationen niemand mehr gesehen. Besuchern mußte so Ersatz geboten werden. Und so wurden ganz einfach das Epitaph in der Kirche und die Wendeltreppe im Schloß zu Sehenswürdigkeiten erklärt. -
Anmerkung: Der Orkan des Jahres 1627, der Hexenprozeß mit dem o. a. Urteil und der Name des Schulmeisters sind geschichtlich verbürgt. Die übrige sagenhafte Erzählung kennt verschiedene kleine Änderungen.
Quelle: Walter Schneider: Das Coburger Land; Herausgeber: Landkreis Coburg; 2. Auflage 1990
Creator Germany. Reichsamt fur Landesaufnahme Title Coburg Sheet Number 5731 Edition Electronic reproduction Publisher Digital Brigham Young University
Zitat von ehrenburg im Beitrag #11Nochmal in Langform: der Zar hat damit nichts zu tun. Es gibt nur Mutmaßungen Einzelner aber kein einziges Dokument. Nicht einmal Indizien.
Schoen das Du deiner Meinung bist.. aber Du laesst mal hier die Leute selber ihre Meinung *und art der Suche* entscheiden.
Das ist Taktisches Ausbremsen von einem Thema.. andere moechten vielleicht nicht so wie Du ihre Dinge erschliessen. und es versuchen..
Und die Coburger haben es als erste verdient, gewisse Dinge aufzuarbeiten. Das ist hier kein explorate/forum. oder??
wenn es für DICH nur Mutmasungen gibt.. dann ignoriere es.
es war eine "KÖNNTE-FRAGE", die ungefähr die etwas andere, SUCHMETHODE erkennbar machen sollte..
Das es keine Dokumente für dich extra gibt, damit du motiviert bist einer Vermutung oder These nachzugehen.. ist klar nicht schön..
Aber diese Leute finden manchmal Dinge.. Du bist an dieser Stelle nicht weitergegangen.. alle dkumentierbaren Zusammenhänge, kannst du gar nicht so mit !!!-Zeichen aburteilen.
(Dokumente gibts evtl. welche, wo Du nicht bekommen kannst.. oder nicht wusstest ..oder sie sind aus dem Bundesarchiv.. dann ist eh drauf gesch..)
Was meinst Du wieviele Dokumente aus welchen Archiven schon seit damals durchgefickt wurden.. bevor Wir die Schmier-Dinger zu sehn bekommen?
Weist Du überhaupt worum es geht, bei der ganzen NETZ und Affen-Spielerei??? Und warum man diese DInge heute noch beobachtet was, wer , wo , als "freudig GEFUNDENE INFO" vorprahlt? Nein? ich doch auch nicht.
auf der footlage webseite steht es in der "Szenenbeschreibung" das sich eine Frau, die beim Einmarsch-geballer verletzt wurde, sich von us-Jeep Insassen verarzten lies..
Vom Verleger getextet.. ich erst bin 1971 geb. war da nicht dabei.
Zitat von weitweg im Beitrag #27Ja Ihr seht richtig, ich bin mal wieder online, aber noch mal die Frage des BZ, was ist wenn der Beitrag den Ich geschrieben habe, (über Ahorn) mit den Lastern stimmt?
Ich meine die RK Laster waren da das ist Tatsache, Desweiteren konnte man nicht hinein schauen, so die Aussage!? Und was machten dan RK Laster in Ahorn, fast 1 Woche dort versteckt??
Wir werden es wohl nie erfahren!
Schade...
Gruß
Joerg
nana.. wir erfahren alles bald.. man muss nur die Hoax-Informationen rausfltern
der Convoi war SWISS RED CROSS draufgepinselt , waren aber AMI-Jeeps & Laster.. Es war der Sammeltransport nach Garmisch für Wissenschaftler v. Königsberg runter. filme zeigen sie bei BUCHEnWALD-befrreieungsschau.. angeblich soll Kammler den organisiert haben..
Koch soll da was raufgeladen haben was bei Obringen in den versch. U-Bahnschacht geworfen wurde.. Das ZIMMER sollte per Bahn Richtung Ludwigstadt über Reinhardsbrunn.. es wurden da Splitter gefunden aufm Gleisbereich und im ZUG angeblich.. von Kuensberg hatte es arrangiert..sagt man.. Das Zimmer ist zerstört, es war nie so stabil solche Transporte zu überstehn...# leider..
ihr Resistenzler habt schon auch euren Mythos.. keine Angst.. auch wenns das BZ nicht ist..
bis 1990 suchten die Amis hier noch alles ab, jede Waldgrube ..sie haben etwas damals NICHT bekommen. auf dem Schneeberg bis mitte 90er Jahre noch rumgeforscht..
die Laster waren Bereitgestellt für Verräter-logistik PENEMUENDE abwärts.. wir waren verraten, sehr lange schon.. daher wurde die "echtePENEMÜNDE-FORSCHUNG" längst woanders hingelagert.. Durch die heiligkreuz-sache ist Coburg ein Eckpunkt einer bestimmten sache.. (FREYA war /ist auch teil von V2 steuerung.. sollt noch wo sein ) die V-2 haben sie nie wirklich bekommen *g* Lehesten und Schneeberg waren erste Starts und erfolgreiche Weltraumflüge..der V2;die vorher noch A Status hatte.. KAMMLER MUSSTE ES ALS vergeltungswaffe vor dem Feind SICHERN.. sämtl. Testgelände sind in Franken und thüringen. auch geh. Forschungseinrichtungen waren u.a. in Küps untergebracht.. also muss "Penemünde süd" hier gew. sein.. Die V2 war viel Ausgebuffter und besser als uns weisgemacht wurde..
Angaben ohne Gewähr aber mit Ahnung & guter Absicht erstellt..
leider fehlen ab da sequenzen der einmarsch war sehr zögernd und zaghaft... das Bild wo du meinst, kurz vorher hatte man kurzkontakt mit verstreuten EsEsleuten die am auf nem Berg bei Schmölz eine Stellung hielten mit ner Zwiesola-MG... in die Wald nähe wagten die sich nicht. Einer Frau im Film wurde ins Heck geschossen oder gestreift.. von da oben..*g*
DIe suchten lange nach dem Hauffen..ohne erfolg. --- das Bild wauf Facebook unterwegs.. auch die "Buchenwald-SWISS-Redcross trucks-BILDER" sind von den filmen.. man kann die denkich bestelln & kaufen..
aber welcher Oberfranke macht mit Allierten Geschäfte ?? *scherz (?)
Wollen wir hier wirklich das "abgekaute BZ-Thema" anschneiden? evtl. mit der mysteriösen "Hans Kammler-Saga" im Duett? Das EXPLORATE-Forum hat das grade wieder durch.. Einer wusste wieder genaueres als der Andere.. Ein Erfurter strotzend vor WISSEN *lach* (unseriöse Autoren im Disput sind sehr lustig.
Königsberg verbrannt ..glaube ich nicht.. bin ich mir eig. sicher Das es zerstört ist, muss jedem klar sein der die Ausmaße der Tafeln bei der REPLIKA mal anguckt..
Das zerlegt man nicht wie IKEA-Küche und packts mit Stapelkisten in Watte auf Lastwagen. Ausserdem hängt da noch anderes mit dran, dass die "nostaligsche Romantik" aus der Story nimmt.. und eh niemand hören möchte.
lg GH
PS wenn interesse besteht kann ich ein Thema erstellen.. "wieso das BZ angeblich nach franken kam" welchen UM-Weg es macht(e) und was noch anderes unter der Bez. "Bernsteinzimmer" paralell, für Sachen evtl. getarnt waren.
Ich bin leider kein Schatzgräber.. gehe aber davon aus das die leute, wo sich im WWW über das Thema seit jahren streiten , sich da sehr ernst nehmen.. immer! dumme Gewohnheit von mir..
aber das Künsberg das Zimmer nach franken holen wollte.. da ist was dran.. ;-))
Es gibt auch einen COBURG-FILM wo man auch Panzer am Landesstheater sieht. Ich finde ihn blos nicht wieder.. auch Michelau-Lichtenfelser Gegend... man muss nur die us-markierungen der letzten 2Zahlen richtig ändern und SUCHE eingeben..
Zitat von weitweg im Beitrag #5Ok wo war der Heiligkreuz Bunker???
Da muss ich passen, lieber "weitweg", mit einem "Heiligkreuz Bunker".
"Heiligkreuzholz" und "Vogtsgrund" bezeichnen das gleiche Waldgebiet zwischen Weitramsdorf und Hergramsdorf, in dem 2 aufgelassene Steinbrüche liegen (der sog. "alte Steinbruch" und der sog. "neue Steinbruch"). Im alten Steinbruch wurden nach nicht gesicherten Zeitzeugenberichten (siehe auch Forumsmitglied "cni") an Kriegsende 2 LKW's mit unbekannter Ladung vergraben/"gebunkert" (vielleicht von daher der Begriff "Heiligkreuz Bunker"). An anderer Stelle im Forum habe ich schon auf Bernsteinsplitter im Bereich des "alten Steinbruchs" hingewiesen!
Das könnte auch einen etwas anderen Zusammenhang haben.. von Schloß Nagel u. Oberlangenstadt aus soll BERNSTEIN in großer Menge benötigt u. herbeigeschafft worden sein.. man hatte dort eine Einrichtung / labor für Kraftstoffe, die v. Künsb. für die eSeS im Geheimen betrieb.
Man sah es als Rohstoff für SuperSprit... Das Lab. und alles war ausgeräumt und mit LKW`S schnell wohin verschwunden. bis in die 80er suchten die Amis bei Manövern hier noch alles ab.
möglich wäre es das ZIMMER ist es sicherlich nicht..und wenn hat man es "zum ZWECK" zertrümmert..würd mich nicht wundern ;-(
was BOBO & Co wohl beschäftigt, sollte wohl so ähnlich klingen: ---- Welche Rolle könnte bei geheimen ornithologischen Forschungen der nach seiner Abdankung im Jahr 1918 in Coburg als Ornithologe und Botaniker tätige vormalige Zar Bulgariens, Ferdinand I. (1861-1948)aus der Dynastie Sachsen-Coburg-Koháry der Wettiner, gespielt haben? Könnte sich die Bezeichnung Ort X für eine mit der Hochspannungsanlage arbeitende Forschungseinrichtung auf die Coburger Heilig-Kreuz-Kirche beziehen, für die Ferdinand 1935 Glasfenster stiftete (X stünde dabei für das Kreuz)? ----- Solche Details behalten solche "flinken Forscher" meist für sich.. *scherz (?)
lg GH
PS: Sorry für den Sarkasmus, aber evtl. hab ich etwas recht damit.. wenn aus einem Forum nichts mehr rauszuholen ist.. sindse meist wech ;-)))
schöne & interessante Aufnahmen unserer Region freigegeben:
Circa 12Apr45. Silent footage. Fiercely burning tank (?) in clump of trees by farm fields, mountains behind. Jeeps thru Kronach, Germany w/ heavy smoke from buildings; tanks; trucks. Sign Bayeruth 45 km; Bamberg 59km; heavily burning buildings beyond. Tanks moving slowly past as roof burning w/ flames. Countryside from ditch, shell explosions on mountain top. Vehicles firing from valley. Railroad yard & fire near road. hose over iron beam. City street & people fighting fires. Well dressed woman follows American soldier cameraman up street; view from beside men w/ fire hoses. Villagers raise hands as soldiers run past, man tells boy not to whistle. Soldiers into buildings. Old men & women watching, women crying. Man walks up road w/ white flag. Army trucks moving in background. Troops advancing along road, tank following. Sign Mifwitz 10 km. Tank toward camera, troops across filed. Two German POWs on jeep; medic treating wound in woman's leg standing beside jeep. LIB 5469 Slate 12Apr45 Tanks & other vehicles parked on road seen from low angle; crossing field; up road past camera. churning mud into field. Men digging holds in field. Sign: Weidhausen. & village beyond. Bridge w/ collapsed approach, boy crosses on board. Army halftrack fording wide stream as townspeople (Marktzeuln ?, Germany) watch on bank. Tank fording, up bank past camera w/ halftrack following. Half track towing jeep. Vehicles up very muddy bank. Soldier breaks down house door w/ butt of gun. Tanks past town people standing on wall watching. Tanks lined up on opposite bank seen past townspeople.