Auch ein Glaubensbekenntnis ist die Frage wie man seine Bratwurst haben will. Dunkel, schwarz, durchgebraten oder eine Hellere. Ich gebe mich schon mit einer Helleren zufrieden.
Übrigends das mit den katholischen und evangelischen aufschneiden der Semmel: Da ist etwas dran. Im Osten des Landkreises ist die Konfessionsgrenze (also Richtung Kronach und Lichtenfels) auch die Bratwurstgrenze und damit auch die Grenze des unterschiedlichen Semmelnaufschneidens. Für die westliche Konfessionsgrenze gilt das allerdings nicht, denn das katholische Seßlach kennt wohl die Coburger Bratwurst.
Hallo Norbert ! kannst Du mir etwas zu dem Haus in der Hindenburgstraße (Abriß ? . ,dann Landesbank ietzt Kirsch )sagen.Was und wer war in diesen Haus vor dem Abriß?
2.von links war Rosa Reinhardt. 5. von links war Emma Grassmann.Sie hatte ihren Bratwurststand seit dem Jahre 1908(!) Und feierte 1958 ihr 50 Jähriges Geschäfts -Jubiläum.....
das ist ein sehr interessantes Bild. Fuer mich besonders deshalb, weil es Deutschland ohne, aber auch mit, amerikanischem Einfluss zeigt.......Lederhosen und Jeans.
Ich habe fast nur Fotos von mir und meiner Familie, hier wohl nicht so interessant. Aber solche Lederhosen habe ich auch gehabt, die waren einfach genial.
Also mir ist es wurscht wie die Semmel aufgeschnitten wird. Sie kommt allemal genauso raus, später. Und meine Bratwurst mag ich auch lieber dunkel und gut durchgebraten.
Die Coburger Bratwurst ist jedenfalls nicht von Ahmadinedschad abhängig,wie uns Christian überzeugend versichert hat.
Stammbus
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
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