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Stefan
Beiträge: 395 | Punkte: 409 | Zuletzt Online: 30.11.2022
Name
Stefan
E-Mail:
info@coburg-life.de
Geburtsdatum
1. Januar 2000
Wohnort
Coburg
Registriert am:
22.11.2008
Geschlecht
männlich
    • Stefan hat das Thema "Adamiberg" erstellt. 19.03.2019

    • Stefan hat einen neuen Beitrag "Hahnmühle" geschrieben. 06.02.2019

      Auch wenn es bestimmt hier irgendwo im Forum vergraben ist:
      Wie hieß denn die Bratwurstbude hinten in der Hahnmühle? Hexengrill?

    • Stefan hat einen neuen Beitrag "Frohe Weihnachten ..." geschrieben. 24.12.2018

      Ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest Euch allen!

    • Stefan hat einen neuen Beitrag "Schrotthändler in Coburg" geschrieben. 22.04.2017

      Zitat von Ahorn im Beitrag #12
      Hallo,

      danke für die Aufnahme. Frage kann ich das Bild irgendwie, mit Erlaubnis natürlich, herunter laden?

      Denn in den 70ern wohnte ich, mit meinen Eltern, im Kanonweg 40
      Ahorn



      Das ist etwas komplizierter, aber es geht:

      1. Klick auf das Bild
      2. oben links auf "Kanonenweg.jpg" klicken
      3. Dann öffnet sich das Bild in einem neuem Fenster/Tab
      4. In diesem Fenster/Tab kann man auf dem Bild mit der rechten Maustaste ein Kontextmenü öffnen, welches dir "Download" anbietet.

      Falls jemand einen einfacheren Weg hat, bitte posten..

    • Stefan hat einen neuen Beitrag "Ansichten Fa.Brockardt" geschrieben. 18.04.2017

      Eisenbahnbücher ist ein gutes Stichwort - da könnte ich auch was finden....
      Danke

    • Stefan hat einen neuen Beitrag "Das "Lustschlössle des Herzogs"" geschrieben. 10.03.2017

      Zitat von Sputnik60 im Beitrag #10
      Rolf, wo genau stand/oder steht die Scheidmantelvilla?


      Ich muss euch leider enttäuschen - die "Scheidmantelvilla" stand direkt neben der Scheidmantel Gaststätte in der Rosenauerstr. Dort wohnte noch Marie Scheidmantel, Mutter von Nelly, geb. Külbel.
      Auf dem Grundstück steht heute das Haus mit der Nr. 109
      Die Villa am Beerhügel gehörte meinem Urgroßvater Max Dietzel, der mit Nelly Scheidmantel verheiratet war und die Brauerei lange führte. Das Anwesen wurde allerdings erst nach dem frühen Tod von Nelly Scheidmantel Mitte/Ende der 50ziger Jahre gebaut.

      Ich kannte das Anwesen sehr gut - bezgl. der Überreste kann ich mal meine Großmutter fragen.

    • Stefan hat einen neuen Beitrag "Kanonenweg" geschrieben. 28.02.2017

      Hab dich gestern beim Gang zum Fotografieren noch gesehen :-)
      Der Bus wollte aber einfach nicht anhalten...

    • Stefan hat einen neuen Beitrag "Kanonenweg" geschrieben. 20.02.2017

      Auch wenn das nicht mehr Kanonenweg ist, das Gebäude rechts daneben war ja mal eine Gaststätte in der Spühlhölle, zuletzt ein griechisches Lokal und vorher "Fürst Bismark" oder so - weiß jemand mehr?

    • Stefan hat einen neuen Beitrag "Kanonenweg" geschrieben. 20.02.2017

      Zitat von gerd im Beitrag #22
      Christian, zu Deiner Frage über das Haus am Kanonenweg:da sind heute die Pfadfinder drinnen und es wird als "Kraftwerk" bezeichnet.Ich kann mich noch erinnern,als das noch in Betrieb war.Die 3 Unterführungen unter der Bahn hindurch waren :einmal die Lauter,dann ein Abzweig(verwachsen)der das Wasser zum Kraftwerk leitete und ein Fußgängertunnel,der zur Brücke über die Lauter führte,bzw.zum sogenannten "Wiesenweg",der ja bis nach Neuses ging(geht!)
      Wer das Kraftwerk nun betrieb,(ich nehme mal an,das dort die SÜC das sagen hatte)dürfte aber leicht in Erfahrung zu bringen sein!?


      Hallo Christian,
      konntest du schon mehr in Erfahrung bringen? Evtl. alte Ansichten?

      Stefan

    • Stefan hat einen neuen Beitrag "Griesbach Villa" geschrieben. 16.01.2015

      Vielen Dank.

      Ich habe in meinen Unterlagen eine Ansicht gefunden, die ist leider qualitativ recht schlecht. Ob ich die hier zeigen darf, weiß ich nicht, muss mal klären, wie alt das Bild ist.

    • Stefan hat einen neuen Beitrag "Gebäude in Seßlach" geschrieben. 30.07.2014

      Ach ja, lt. Volksmund wird das Haus "Schneckenhäusla" genannt....

    • Stefan hat einen neuen Beitrag "Gebäude in Seßlach" geschrieben. 27.07.2014

      Vielen Dank!
      Wenn jetzt noch jemand etwas zum heutigen Status wüsste...

    • Stefan hat einen neuen Beitrag "Gebäude in Seßlach" geschrieben. 25.07.2014

      Danke für die schnelle Antwort - an die Denkmalsliste hätte ich auch selbst denken können.
      Sollte jemand aber mehr Infors haben - gerne hier posten! :-)

    • Stefan hat das Thema "Gebäude in Seßlach" erstellt. 25.07.2014

    • Stefan hat einen neuen Beitrag "Vor 100 Jahren" geschrieben. 13.06.2013

      Ich habe gerade gemerkt, dass meine Skizze einen Fehler enthält. Ich werde die nächsten Tage ein Update einstellen.

      @Gerd: kann ich dir auch nicht genau sagen - ich erkundige mich am Wochenende.

    • Stefan hat einen neuen Beitrag "Vor 100 Jahren" geschrieben. 13.06.2013

      [[File:BSC-Eiskeller.jpg|none|auto]]

      Der ehemaligen Eiskeller der Brauerei am Bausenberg wurde wie folgt benutzt:
      Es wurde Eis in den Hauptraum ("Dom") durch einen Eiseinwurf eingeworfen. Der Raum wurde somit mit Eis gefüllt. Die Bierbutten wurden per Kuh-Gespann bzw. Pferdewagen zur Lagerung bzw. Gärung in die Gänge des Eiskellers gebracht. Zudem war früher dort auch der Hopfen in sogenannten Hopfenbüchsen gelagert. In den Gängen (die Breite kenne ich leider nicht) wurden die Butten / Fässer gelagert, die Gänge hatten Einbuchtungen für die Petroleumlampen.
      Der Eiskeller besteht im Ursprung aus einem Felsenkeller, der wohl Ursprung des "langen Gangs war. Der gemauerte Aufsatz ist das Dach des sog. "Doms", dem Hauptraum, der das Eis enthielt. Auf diesem Dach, also dem Plateau, haben in früheren Zeiten die Cortendorfer das Tanzen gelernt. Das Dom ist gemauert und die Größe entspricht dem Dach. Genau kann ich es nicht sagen, ich würde so 10x6 m schätzen, vielleicht größer.
      Der Eingang war rechts neben dem Dom. Vom Dom (ich vermute auch rechts vom Eingang) geht der sog. "lange Gang" entlang, der mind. 50 Meter lang ist und entsprechend der Erhebung etwas parallel der Straße in den Wald verläuft. Ca. 50 m vom Eingang entfernt war ein Eisengitter zu Lüftung des Ganges. Wie lange der Gang wirklich ist, weiß ich leider nicht. Ob der Dom noch einen kleinen Vorraum (wie kommt man sonst vom großen in den kleinen Gang, wenn der Dom voller Eis ist!?) hatte, weiß ich nicht und konnte ich auch nicht mehr in Erfahrung bringen.
      Auf der anderen Seite des Doms gibt es den "kleinen Gang", der am früheren Schießstand endet. Auch hier ist mir die Länge nicht bekannt.
      Früher waren bessere Zufahrtswege, der Dom hatte am oberen Ende des Plateaus einen Eiseinwurf, der später zugemauert wurde, nachdem ein Hund hineinfiel / geworfen wurde, der dann im Keller verendete. Auf welcher Seite der Eiseinwurf war, kann ich nicht sagen, vermutlich mittig.
      Somit gab es nur einen echten Eingang, einen Eiseinwurf sowie ein Lüftungsgitter.
      Eine Skizze kann ich nur nach Erzählungen anfertigen, die Lage, Richtung, Breite und Länge der Gänge und Dimensionen sind Vermutungen. Der Dom hat die auf den angefügten Bilder sichtbare Höhe, ist/war also ein sehr hoher Raum. Die Relationen auf der Skizze passen sicher nicht.
      Der Keller wurde zugemauert und ist nicht mehr begehbar.

Empfänger
Stefan
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