Es sind ja mittlerweile einige Szenen von Coburg bekannt.
Aber z.B. in dem Film "Liberators"ist eine Szene vom Strassenkampf in einer Ortschaft in Frankreich zu sehen(ich habe die Szene genauso in einem Buch hier vorliegen)Und die nächsten Einstellungen sind von der Ketschengasse in Coburg.Also ein Zusammenschnitt.
Ich glaube,das die Kameramänner der US Army,die unmittelbar mit der kämpfenden Truppe vorgingen, immer nur kurze Szenen drehten,es wird auch berichtet,das sie "gestellte" Aufnahmen machten.
Wie hätte es auch anders sein sollen?Sie konnten ja keinen "Spielfilm" drehen!...Eine Ordensverleihung zu filmen war natürlich etwas besonderes,denn die Luft war ja dabei nicht so "eisenhaltig"wie bei manch anderen Gelegenheiten. Wie ich gelesen habe sollen die Kameramänner der US Army von der Regierung angehalten worden sein,keine verletzten oder gar getöteten GIs aufzunehmen.Zum einen um nicht die Bevölkerung im Lande zu beunruhigen(die Mütter und Ehefrauen in den USA hatten dort nämlich gehörig mitzureden!!)Und zum anderen wollte man natürlich damit Stärke zeigen!
Ganz konnte es nicht verhindert werden,denn es sind ja auch Szenen bekannt wo man getötete GIs sieht!