Ach ja, ich als Chef würde ja gerne alpha löschen, aber Christian als "Admin vor meinen Gnaden" macht einfach nicht, was ich will. Es ist ein Kreuz heutzutage mit der Unzuverlässigkeit des Personals, aber Sie wissen ja: Dieser Fachkräftemangel, fürchterlich!!!
Zitat von Stammbus im Beitrag #105Ach ja, ich als Chef würde ja gerne alpha löschen, aber Christian als "Admin vor meinen Gnaden" macht einfach nicht, was ich will. Es ist ein Kreuz heutzutage mit der Unzuverlässigkeit des Personals, aber Sie wissen ja: Dieser Fachkräftemangel, fürchterlich!!!
Outsourcing, Verlagerung nach Indien, Leibeigene, Leiharbeiter...
----------------------------------- Mir is a Fatzn Duft mei Nous naufkrocha!
Zitat von Alpha im Beitrag #107Mit einfach löschen ist es getan, das ist hier ein Forum, sollen da alle nur das gute sehen? Sind hier nur Teppichkehrer unterwegs? Löscht mich einfach. Ende und bye.
Wieso stehst du nicht einfach zu deinem Vorhaben und hälst dich bis zur vollständigen Löschung gar nicht mehr hier auf? DAS wäre konsequent gewesen. So aber, wirkt es wie ein halbherziger Versuch, noch etwas Unruhe stifen zu wollen. Und hier kehrt niemand etwas unter den Teppich - bis auf dich ist hier nämlich jeder sehr sehr glücklich im Forum (zumindest habe ich den Eindruck). Seit Norbert gelöscht wurde, bist du eigentlich fast nur negativ aufgefallen - mich würde es nichtmal wundern... egal. Bis Christian dich gelöscht hat, hast du nun ja auch keinen Grund mehr, hier etwas zu posten. Ich denke das siehst du genauso und wartest hier sehnsüchtig (still!) auf deine Löschung. In diesem Sinne: Machs gut!
Ich hoffe, dass dann endlich wieder Ruhe hier einkehrt nach den letzten "stürmischen" Wochen - da bin ich auch sehr zuversichtlich, weil mit allen anderen Mitgliedern hier ist es ja sehr harmonisch In diesem Sinne, lasst uns wieder zum Thema zurück kommen :)
Nach jahrelangem Leerstand wurde das Zeughaus zwischen 1986 und 1991 total saniert. In die frisch renovierten Räume zog das Staatsarchiv Coburg ein. Das Archiv beherbergt u.a. die Akten des Coburger Landesregierung, des Landtags oder die Korrespondenzen des herzoglichen Hofes und der Justizverwaltung. Archivleiter ist seit 2007 Horst Gehringer. Seine Tätigkeit endet in Coburg zum 31.12. diesen Jahres.
Im Parterre des Zeughauses finden auch verschiedene Ausstellungen zu geschichtlichen Themen statt.
Christian,mit dem Zeughaus sind doch auch Berichte verbunden,das hier Soldaten Unterkunft hatten,ehe die neuen Kasernen gebaut wurden? Weiter wird doch behauptet,das sich zum Ende des 2.W.K.eine Gruppe von Marineangehörigen dort in dem Hause befand und angeblich denen die Bombe galt,welche doch die "Loge" und das Nachbargebäude(u.A.)total zerstört hatte!?
Gerd, letzteres wird gerne erzählt. Ob es stimmt, weiß ich natürlich nicht. Fakt ist das zu dem Zeitpunkt einen Dienststelle des Oberkommandos der Wehrmacht im Zeughaus ansässig war.
Das Zeughaus wurde in den letzten Kriegstagen 1945 durch amerikanische Fliegerbomben schwer beschädigt. Bilder dazu machte Karl Borneff 1945, der im Nachbarhaus Große Johannisgasse 6 wohnte.
Zu guter letzt komme ich zum letzten Casimirianischen Bau - der sogenannten Altane in der Ehrenburg.
Sie wurde 1623 vom Italiener Giovanni Bolino errichtet. Dabei handelte sich im heutigen Sinne um einen auf 2 Etagen offenen Arkadengang mit Dachterrasse. Der Begriff Altan leitet sich von der italienischen Bezeichnung altana ab, die wiederum von lat. altus = „hoch“ abgeleitet ist und damit das Merkmal der erhöhten Plattform hervorhebt, im Unterschied zu einer auf dem Erdboben befindlichen Terrasse.
Der Flügel ist heute den Coburgern als Silberbau bekannt, benannt nach dem sich im Inneren befindlichen Silbersaal, der zur Landesbibliothek Coburg. Durch die Umbaumaßnahmen Herzog Ernsts I. wurden die Arkadengänge verschlossen und auf der Dachterrasse eine weitere Etage daraufgesetzt, so dass nur noch die Außenfassade an den ursprünglichen Zweck dieses Schlossflügels erinnert.
Tennis, Squash und Musentempel - Die Geschichte des Coburger Ballhauses
Referent: Christian Boseckert, M.A.
Von der Geschichte und Nutzung dieses von Herzog Johann Casimir im Auftrag gegebenen Gebäudes (1627), das am Rande des heutigen Schlossplatzes stand, ist nur wenig bekannt. Im Kontext seiner Doktorarbeit stellt der Referent nun erstmals anhand der damaligen höfischen Sportkultur, deren Herkunft und weiteren Entwicklung die Geschichte des Ballhauses vor und zeigt dabei unbekannte Querverbindungen zu anderen Institutionen auf. Auch wird auf die Bedeutung des Hauses für die Außendarstellung der Coburger Herzöge und ihrer Residenzstadt eingegangen.
Der Vortrag findet am Montag, den 19.2.2018 um 18 Uhr im Andromedasaal der Landesbibliothek Coburg (Schlossplatz 1) statt.