Am Freitag trat die Kommission also erstmals zusammen, um festzulegen, wie die Coburger Geschichte zwischen etwa 1905 (dem Regierungsantritt von Herzog Carl-Eduard von Sachsen-Coburg und Gotha) und 1945 beziehungsweise 1950 denn zusammenzufassen sei.
Alles schön und gut, a b e r: Die Stadt muss sparen und hier wird (mindestens) eine Viertel Million Euro ausgegeben, die in sozialen Projekten besser aufgehoben wären!
Warum dürfen das nicht nicht die Autoren machen, die sich bereits mit dem 20. Jahrhundert auskennen (Fromm, Habel, Sandner etc.) und jeder z.B. schreibt ein Kapitel?